„Russisch-bulgarische Freundschaft? Mythen im Faktencheck“ mit folgenden Teilnehmern:
Alexander Andreev, Bulgarien-Redaktion der Deutschen Welle
Norbert Beckmann-Dierkes, Repräsentant der Konrad Adenauer Stiftung in Sofia
Dr. Sigrun Comati, Präsidentin der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft
Dr. Arndt Freytag von Loringhoven, Botschafter a.D.
Dr. Marcel Israel, Vertreter Bulgariens im European Council of Religious Leaders
Martin Kothé, Repräsentant der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sofia
Prof. Dr. Rolf Krause, Generalkonsul a.D.
PD Dr. Christoph Lorke, Uni Münster u. Vorsitzender d. Geschichtsvereins PAMET
Dr. Jörg Morré, Direktor des Museums KarlshorstDetlef Müller, MdB, stv. Vorsitzender des Deutsch-Bulgarischen Forums
Gudrun Steinacker, Botschafterin a.D., Südosteuropa-Gesellschaft
Prof. Dr. Stefan Troebst, Freie Universität Berlin, Uni Leipzig, Uni Sofia etc.
Dr. Anastasia Vishnewskaya–Mann, Referentin im Deutschen Bundestag
Prof. Dr. Markus Wien, Universität Sofia, ZMSBW Potsdam
Thema: Sind die Russen das slawische Brudervolk, das den Bulgaren uneigennützig zur Seite steht oder geht es um Unterwerfung? Wer verdankt wem historisch seine kulturellen Wurzeln und seine nationaleIdentität? Welche Charakteristika und Brüche zeigt die politische Geschichte beider Länder bis in die Gegenwart? Wo fallen Parallelen auf zu anderen Staaten der Region – oder zu Deutschland?
Das Gespräch findet in deutscher Sprache statt.
Anmeldung per Mail bei Dr. Peter Fäßler, drfaessler@gmx.de